Blick Bassy
Der kamerunische Musiker Blick Bassy ist in aller Munde. Über sein politisches Engagement und seine metaphysische Musik.
Der kamerunische Musiker Blick Bassy ist in aller Munde. Über sein politisches Engagement und seine metaphysische Musik.
Amapiano ist der momentan heißeste musikalische Exportschlager aus Südafrika
Warum die Expansion von Musikstreamingdiensten nach Afrika eine Herausforderung ist. Von Marcel Sturm
Mit 551 Millionen Nutzer:innen ist das schwedische Unternehmen Spotify heute der größte Anbieter auf dem Musikstreaming-Markt. Warum Afrika so interessant für eine Expansion dessen Streamingangebotes ist. Von Marcel Sturm
African Heat, Spotifys Aushängeschild-Playlist für afrikanische Musik, bekommt ein neues Gesicht und schlägt damit ein neues Kapitel der Plattform für afrikanische Musik auf.
Asakes nachdrücklicher Aufstieg ist geprägt von seiner Mischung aus dem aus seiner Heimat stammenden Fuji-Genre und dem südafrikanischen Amapiano.
Das beeindruckende Debütalbum des Malcolm Jiyane Tree-O markiert die Ankunft eines einzigartigen Genies im südafrikanischen Jazz der Post-Apartheid-Zeit.
Die Musikerin Somi Kakoma zollt mir ihrem neuen Album Zenzile ihrem großen Vorbild Miriam Makeba, der “Mama Afrika” Respekt.
Das zweite Album des Hiphop Stars aus Kenya kommt mit mehr Reife, aber auch mit mehr Flexibilität und Experimentierfreude daher. Von Mesh Mwandishi
Aus der Langeweile des Lockdowns ist eine neue Generation kenianischer Rap-Künstler:innen entstanden. Und was für eine!
Der Musiker vermischt Hip-Hop mit seiner Liebe zu Motown/Soul, äthiopischem Old-School-Jazz, bekannt als „Ethiopiques“, R&B, Alternative und experimenteller Musik.
„Wenn die Leute mich ansehen, sollen sie eine Badass Bitch sehen“, sagt die femme fatale des kenianischen Rap.
Für die junge äthiopisch-kanadische Singer-Songwriterin beruht die Selbstverwirklichung, die sich in ihrem Schaffen widerspiegelt, auf Unabhängigkeit.
Für den mehrfach preisgekrönten Afropop- und Indie-Rock-Sänger war die Pandemie mehr als nur ein Beben, das seine Vorstellung von Normalität durcheinanderbrachte.
Die Singer-Songwriterin Turunesh strahlt ostafrikanischen Charme aus und macht Musik, die in der Seele nachklingen soll.
Sema Sole ist ein schillernder MC aus Kigali, Ruanda. Sein lyrischer Stil ist düster und doch eindringlich, typischerweise rappt er zu Post-Trap-Musik.
Sound Sultan kämpfte mit seinen Liedern gegen die Krankheit der schlechten Führung und des Machtmissbrauchs in seinem Heimatland Nigeria an. Nun starb er selber an Krebs.
Mit „Queenie“ zwingen uns FAKA dazu, kollaborativ zu denken und zu sehen, wie bestimmte Bewegungen in radikalen Neuinterpretationen von Familie und Verwandtschaft verankert sind.
Der ghanaische Elite-Rapper bestätigt mit seinem siebten Studioalbum „No Pressure“ seinen Status als König. Von Nnamdi Okirike
Die namibische Rapperin Lioness ist gleichzeitig Ärztin und erfolgreiche Musikerin. Wie sie das miteinander vereinbart, und über ihr aktuelles Album Wish you were Here spricht sie mit Nadia Neophytou im Interview.
Auch wenn Nduduzo Makhathini nie den Segen eines großen Labels brauchte, um seine Musik zu verbreiten, adelt die Aufnahme ins Blue Note Label die gesamte südafrikanische Jazzszene.
Für die erste Folge von All Over The Place lädt Agyena Jona Krützfeld ein, um über Afrofuturismus zu sprechen. Sie ist eine aufstrebende Verlegerin für zeitgenössische afrikanische Literatur mit eigenem Verlag in Leipzig. Die zweite Stunde steht ganz im Zeichen der Musik.
Mit seinem zweiten Album will der südafrikanische Musiker und DJ afrikanische Geschichten und Sounds in die Welt exportieren.
Desire Mareas Solo-Debüt ist ein großzügiges Geschenk, das vor Komplexität strotzt, hartnäckig experimentell ist und von einer wilden Originalität durchdrungen wird.
Die virtuelle Fotoausstellung von Sounds of Africa und Fotograf Michael Tubes feiert weibliche Künstlerinnen und Frauen hinter den Kulissen der afrikanischen Musikbranche.
Gut, dass Burna Boy im letzten Jahr nicht nur Weed in sein Rizla gedreht hat, sondern musikalisch so produktiv wie immer war, denn so hat es bei seiner zweiten Nominierung endlich mit dem Grammy geklappt.
spielen ein großartiges Tiny Desk Concert in eleganter Stimmung im Hôtel Grand Amour in Paris – sanfte, beschwingte und warme Musik zu tiefgründigen und aufwühlenden Texten.
Ein Gespräch über Schönheit inmitten des Chaos, den Room of Understanding und die Geburtstunde eines neuen Nigerias.
Die Musikerin erfüllt mit aufregendem Sound, wütenden Texten und professioneller Selbstvermarktung alle Erwartungen, die ihr Künstlername weckt.
Die virale Sensation „Jerusalema“ und die dazugehörige Dance Challenge offenbaren eine tiefe Sehnsucht und den Wunsch danach, die Welt neu zu imaginieren.
Amaaraes Musik trieft vor üppigen, warmen Klängen und ihre zarte Stimme singt von bittersüßer Sehnsucht, verlorener Liebe und Nostalgie.
Ein inspirirender Dokumentarfilm über das „Orchestre Symphonique Kimbanguiste“ in der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo.
Ein Gespräch darüber, wie Aneignung in der Technoszene von Amsterdam und anderswo normalisiert wird.
Diese unglaubliche Band aus Kinshasa baut Materialien wie Metall, Dosen, Motorteile und Kunststoffbehälter von der Straße neu zusammen und macht daraus vitale und skulpturale Tanzmusik.
Lernt die Schlüsselfigur des als Township Tech bezeichneten Stils südafrikanischer elektronischer Tanzmusik kennen.