Zakaria Mtilk
Each photo I choose is a return to Morocco, a vibrant gratitude towards this land so favourable to my visual, affective and emotional unfolding.
Each photo I choose is a return to Morocco, a vibrant gratitude towards this land so favourable to my visual, affective and emotional unfolding.
Jedes Foto, das ich auswähle, ist eine Rückkehr nach Marokko, eine vibrierende Dankbarkeit gegenüber diesem Land, das so günstig für die visuelle, affektive und emotionale Entfaltung ist.
Williams Chechet aus Lagos ist für lebhafte animierten Porträts der nigerianischen Polit- und Kultur-Elite mit Bezügen zu Andy Warhol und Jean-Michel Basquiat bekannt.
Eine Fotoserie in schwarz-weiß gibt Einblicke in das Leben von Menschen mit Behinderung in Addis Abeba.
Anajina ist ein Ort der Wallfahrt, des Sufismus und der ästhetischen, architektonischen und sozialen Werte, die für die kulturelle Vielfalt in Äthiopien stehen.
Der in Maputo geborenen Künstler Nuno Silas spricht im Interview über seine Arbeit in der Online-Ausstellung Dissident Planets, die von Diogo Bento kuratiert wurde.
Fotograf Adetolani Davies berichtet für akono mit Wort und Bild vom traditionellen Yoruba-Festival Ọ̀sun Òṣogbo, das jedes Jahr im August von tausenden Menschen gefeiert wird.
Autorin Maaze Mengiste spricht im Interview über das imperiale Erbe der Kamera und über das Thema Fotografie in ihrem Roman „Der Schattenkönig“.
Die virtuelle Fotoausstellung von Sounds of Africa und Fotograf Michael Tubes feiert weibliche Künstlerinnen und Frauen hinter den Kulissen der afrikanischen Musikbranche.
In seinem Fotoprojekt will der in Lagos lebende Fotograf Karma the Great natürliche afrikanische Schönheit jenseits des eurozentrischen Blickes zeigen.
Die Fotografin und Illustratorin thematisiert in ihren Arbeiten Schwarze Körper, Sexualität und Sinnlichkeit, aber auch kulturelle Identität und Geschlechterrollen.
Der ruandische Fotograf ist für sein Konzept für sein Konzept „Fashion For All“ bekannt, mit dem er die unbesungenen ländlichen Gemeinden seines Landes feiert.
Alun Bes Arbeiten befassen sich mit afrikanischer Moderne, mit Intergenerationalität, weiblichem Empowerment und Technologie.
Der senegalesische Fotograf erzählt in seinen Bildern auf faszinierende Weise von der Würde und Freiheit der Schwarzen, von Schwarzem Protest oder Identität und Selbstfindung der Menschen in der afrikanischen Diaspora.