Vertraulichkeiten für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert!
Katharina Triebner-Cabalds Übersetzung von Max Lobes Roman „Vertraulichkeiten“ wird als eines von fünf Werken in der Kategorie Übersetzung nominiert.
Katharina Triebner-Cabalds Übersetzung von Max Lobes Roman „Vertraulichkeiten“ wird als eines von fünf Werken in der Kategorie Übersetzung nominiert.
Wie wird afrikanische Kunst im Museum heute definiert? Über die Ehtnologie-Schublade und zeitgenössisches Kuratieren
Zufällig entdeckte Ari Awagana vier Kisten mit zeitgeschichtlicher Schriftrollen, die wichtige Informationen über Geschichte, Kultur und Sprache zentralafrikanischer Völker beinhalten.
Yewande Omtoso wird Mitglied der akono Familie! Der Verlag hat Rechteverträge für ihre zwei unübersetzten Romane unterschrieben.
Die Freude ist groß, denn der akono Verlag erhält den Sächsischen Verlagspreis 2022!
Adulphina Imuede bringt in ihrer Kunst verborgene Elemente der afrikanischen Geschichte ans Licht und verdeutlicht ihr persönliches Lebensgefühl.
Die Bilder des nigerianischen Multimedia-Künstlers sind dispersive Chroniken einer verzauberten Welt.
Zur Übersetzung des N-Wortes in ‚Sie Wäre König‘ möchten wir Übersetzer*innen, Betroffene und andere Interessierte zu einer offenen und respektvollen Debatte einladen.
Williams Chechet aus Lagos ist für lebhafte animierten Porträts der nigerianischen Polit- und Kultur-Elite mit Bezügen zu Andy Warhol und Jean-Michel Basquiat bekannt.
Um ein Selbstverständnis zu haben – oder zumindest für sich in Anspruch zu nehmen -, das „bereits ermächtigt“ oder glücklich unbelastet von Machtverhältnissen ist, bedarf es einer gehörigen Portion materieller Privilegien.
Julie Mehretu, eine äthiopisch-amerikanische Malerin, widersetzt sich der Erwartung, dass farbige Künstler gegenständliche Werke schaffen sollten.
Verschiedene afrikanische Gruppen und Denker:innen interpretieren christliches Denken in Bezug auf queere Vorstellungswelten neu und verändern damit die religiöse Praxis.
Antonio Tomás‘ neues Buch über Amilcar Cabral führt uns zurück in den Schmelztiegel der Entkolonialisierung und erlaubt uns, seine Bestrebungen und Grenzen neu zu bewerten.
Ich erwartete, dass ich die Freude am Schmerz spüren würde. Aber stattdessen fühlte ich mich plötzlich wie in einer Filmszene, in der ich eine baumwollpflückende Sklavin und er mein Besitzer war.
E.D. Adegokes Gemälde sollen das „Schwarze“ in den diskursiven Annahmen der Kunstgeschichte in den Vordergrund rücken.
Deutschland will nun erstmals Benin-Bronzen nach Nigeria zurückgeben. Auch in anderen Ländern sollte der Druck zur Restitution kolonialen Raubgutes wachsen. Ein Kommentar von Lily Saint
Die Filmemacherin Mehret Mandefro arbeitet für die äthiopische Regierung in der Arbeitsbeschaffungskommission, denn sie weiß um das hohe Potenzial der Kreativindustrie für Arbeitsmarkt und Demokratie.
Felwine Sarr spricht sich für eine Wiederaneignung von afrikanischen Zukunftsmetaphern aus und begründet damit die Bewegung Négritude 3.0
Die Geschichte Afrikas beinhaltet das ständige Navigieren zwischen utopischer Vision und brutaler Realität, wie die jüngsten Arbeiten des ägyptischen Filmemachers Tamer el-Said zeigen.
Ein Gespräch über Schönheit inmitten des Chaos, den Room of Understanding und die Geburtstunde eines neuen Nigerias.
Die virale Sensation „Jerusalema“ und die dazugehörige Dance Challenge offenbaren eine tiefe Sehnsucht und den Wunsch danach, die Welt neu zu imaginieren.
Pierre Thiam ist ein leidenschaftlicher Koch aus dem Senegal, der sich als kulinarischer Botschafter für die westafrikanische Küche versteht.
Africa Riding auf ARTE porträtiert die Community der „Riders“: unkonventionelle junge Afrikaner:innen, die sich für eine neue kulturelle und soziale Ordnung einsetzen. Von Ghana bis Ruanda, von Senegal bis nach Uganda – die Rider nehmen uns mit zu ihren „Playgrounds“.
Dass es im kenianischen Problemviertel Kibera eine lebendige Kulturszene gibt, darüber wird selten gesprochen. Die folgende Reportage hat die Ballettkurse besucht und Jungen und Mädchen getroffen, die fest daran glauben, durch das Tanzen der Armut ihrer Elternhäuser entfliehen zu können.